Eigentlich ist noch Winter.
Aber spürt ihr es auch?
wie die Tage länger werden
wie die Vögel lauter zwitschern
wie die Sonne alles anstrahlt?
Hach. Da packt mich die Entrümpelungslust!
Schreibtisch. Kleiderschrank. Wohnung.
Und irgendwie braucht meine Seele auch mehr Platz zum atmen.
Beim Blick in meinen Kalender habe ich tatsächlich eine Lücke entdeckt und die Tage zum Fasten genutzt.
Beim Fasten wird ja die Nahrung auf ein Minimum reduziert, damit der Körper sich regenerieren kann. Täglich gibt es einen leckeren frisch gepressten Saft und Gemüsebrühe. Wenn man sonst auf alles verzichtet, könnt ihr euch vorstellen, was Saft und Brühe für Geschmacksexplosionen auslösen?
Ich jedenfalls habe meine Liebe zur Gemüsebrühe (wieder)entdeckt. Sie ist so einfach zu machen und meine Familie liebt sie zum Abendbrot an den kalten Tagen.
Rezept Gemüsebrühe
Gemüse z.B. 1 Kohlrabi, 2 Möhren, 1 Zwiebel, 1 Kartoffel, 1 Rote Beete, Zitronensaft, salz, frische Kräuter (z.B. Petersilie, Koriander,…)
Gemüse waschen, putzen und klein schneiden
in einen Topf geben und mit 2 Liter Wasser zum kochen bringen
20 min zugedeckt köcheln lassen
Für eine Fastenbrühe, muß das Gemüse abgegossen werden. Die Brühe fangt ihr auf. Sie reicht für mehrere Portionen.
Wenn ihr nicht fastet, könnt ihr das Gemüse auch mitessen.
Zum Schluß mit Salz und Zitronensaft abschmecken.
Kräuter fein hacken und die Suppe damit bestreuen.
Mhm!
Lasst es Euch schmecken.
Ich biete seit diesem Jahr auch Fastenkurse für alle an, die gerne in der Gruppe mit fachkundiger Anleitung fasten möchten.
Hier geht es zum aktuellen (Fasten)Kursplan…. mehr